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Namibia

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TM-Kurse in Windhoek in the ‘Zinc’, wie die Behausungen aus verzinktem Wellblech von den Einheimischen genannt werden.
TM-Lehrerin Maria Sakaria bei einem öffentlicher TM-Vortrag in einem Dorf in Namibia
Maria Sakaria und Patrick Kinuthiak

TM-Verbreitung in Namibia

Namibia, ehemalige Kolonie Deutsch-Südwest Afrika, ist ein sehr schönes Land an der Westküste Afrikas.

2015 wurden 2 Namibianische Frauen als TM-Lehrerinnen ausgebildet:

Maria Sakaria (Oshivambo) und
Jacksoline Mberijandja (Herero).

Da sie von den Einführungen alleine nicht leben konnten, ging es mit der Verbreitung der TM nur sehr langsam voran.

Um die beiden TM-Lehrerinnen zu trainieren, größere Gruppen in Dörfern zu unterrichten, kam der Kenianer Patrick Kinuthiak nach Namibia. Er hatte bereits einige tausend Massai in Transszenden­taler Meditation unterrichtet.

In einem ersten Versuch wurden daraufhin 72 Namibianer/innen in die TM eingeführt.

Bitte unterstützen Sie diese Initiative in Namibia durch einmalige oder regelmäßige Spenden über die Stiftung Mehr Transzendenz.

Für jede Überweisung kann eine absetzbare Spendenbescheinigung ausgestellt werden.

Bitte schreiben Sie bei Verwendungszweck: „Spende für Namibia-TM-Projekt“.

GESCHICHTLICHER HINTERGRUND

Wir Deutschen sind gegenüber Namibia in der Pflicht. Unter der deutschen Kolonialherrschaft vor den 1. Weltkrieg litten in Namibia (Deutsch-Südwestafrika) am stärksten die Volksstämme der Herero und Nama.

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Sie wurden während der Jahre 1904 bis 1908 nahezu ausgerottet.
Sehen Sie hierzu bitte auch: de.wikipedia.org

Die Bundesregierung hat das in den letzten Jahren zunehmend, wenn auch zögerlich anerkannt. Bei der Frage von Reparationszahlungen geht es unter anderem darum, an wen gezahlt werden soll.
Die deutsche Regierung sollte ein Interesse daran haben, dass die Gelder einen positiven Effekt haben, der Anerkennung findet.

Dazu eignet sich dieses Projekt aus unserer Sicht hervorragend. Es ist notwendig ist vorzuführen, dass es funktioniert und nicht einmal teuer ist viel zu erreichen. Es geht also darum zu helfen bis es aus dem Budget der Regierung getragen wird und auf diesem Weg deutsche Wiedergutmachungs-Zahlungen zum Einsatz kommen.

TM bei den Massai in Kenia und Tansania

Vor ca. 3 Jahren begann man in Kenia und Tansania, speziell Frauen der Massais in den Dörfern in die TM einzuführen, was so populär wurde, dass sich heute auch Massai-Männer dafür interessieren.

 

Die TM-Lehrer werden dabei von der Stiftung des amerikanischen TM-Lehrers und Geschäftsmannes Jim Schaefer bezahlt, auf dessen Vorschlag hin, die TM-Verbreitung nach kenianischem Vorbild, jetzt auch in Namibia strukturiert werden soll.

Öffentlicher TM-Vortrag bei den Massai in Tansania
Gruppenmeditation bei den Massai in Tansania

Es hat sich bei den Massai in Kenia und Tansania gezeigt, das TM das Leben der Dorf Bevölkerung auf vielfältige Weise bereichert und dadurch größere Harmonie und Lebensqualität entsteht, die den natürlichen Lebensumständen entspricht, und einer Landflucht in die Slums der größeren Städte entgegenwirkt.

Die Idee hier ist, Ergebnis orientiert zu zeigen, dass TM einen harmonisierenden Effekt hat und positive Auswirkungen in vielen Lebensbereichen erzeugt, die zu einem aktiven und erfüllendem Leben bei der Landbevölkerung führt, weg vom Alkohol, hin zu produktiver Landwirtschaft, sowie mehr Schulen auf dem Land.

Um entsprechendes in Namibia zu erreichen, ist es für die Anfangszeit nötig, die TM-Lehrer vor Ort finanziell zu unterstützen.
Dazu kann Deutschland einen positiven Beitrag leisten, der direkt bei dem Teil der Bevölkerung ankommt, der in der Kolonialzeit am meisten gelitten hat.

Nach der Gruppenmeditation

Bei projektbezogenen Fragen wenden Sie sich gerne an Hartmut Knobloch.
Tel.: 0163 638 6388
E-Mail: hartmut.knobloch@meditation.de

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Die Initiative Mehr Transzendenz für Namibia wurde von Hartmut Knobloch gestartet.
Als TM-Lehrer war er im südlichen Afrika 11 Jahre aktiv – in Namibia zwischen 2012 und 2019.
Seit 2020 verbreitet er wieder in Deutschland TM und vergibt Fortgeschrittenen-Techniken.
Für Namibia engagiert er sich weiterhin von hier aus und ist immer noch der nationale Direktor der dortigen TM-Bewegung.

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